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Orientierungslosigkeit und Identitätskrisen bei Jugendlichen. - Was deinem Kind wirklich hilft!

  • oliverwyss5
  • 18. Apr.
  • 9 Min. Lesezeit

Aktualisiert: vor 5 Tagen


Jugendliche Person im Rückzug mit nachdenklichem Blick – steht sinnbildlich für Identitätsfragen und Orientierungslosigkeit in der Adoleszenz.

Gestern himmelhoch jauchzend, heute zu Tode betrübt – und morgen schon wieder alles anders.

Vielleicht kennst du solche Stimmungsschwankungen von deinem Teenager. Mal zieht sich dein Kind völlig zurück und spricht kein Wort mit dir, mal probiert es wild neue Looks und Hobbys aus, als würde es jeden Tag eine andere Rolle spielen.

Insbesondere in der Pubertät und Adoleszenz wirken Jugendliche manchmal orientierungslos: Sie wissen selbst nicht genau, wer sie sind und wo ihr Weg hingehen soll. Als Mutter oder Vater kann dich das verunsichern und fragen lassen, was in deinem Kind vor sich geht. In diesem Artikel erfährst du, warum Orientierungslosigkeit und sogenannte Identitätskrisen in diesen Altersphasen normal sein können – und wie du dein Kind auf dem Weg zur eigenen Identität einfühlsam begleiten kannst.


Das Gehirn im Umbau: Wenn aus Kindern Jugendliche werden

In der Übergangsphase vom Kind zur Pubertät durchläuft das Gehirn deines Kindes einen grossen Umbau. Experten vergleichen das jugendliche Gehirn mit einer Baustelle: Alte Nervenverbindungen werden aufgelöst, neue Verknüpfungen entstehen in raschem Tempo. Dieser neurologische Umbau konzentriert sich vor allem auf die Stirnregion (den Frontallappen), die für Planung, Impulskontrolle und vernunftbasiertes Denken zuständig ist. Gleichzeitig ist das emotionale Zentrum (das sogenannte limbische System mit der Amygdala) bei Teenagern besonders aktiv. Die Folge: Gefühle fahren Achterbahn und das Verhalten wirkt mitunter chaotisch. Dein Kind kann in einem Moment vernünftig und rücksichtsvoll sein und im nächsten Moment trotzig, impulsiv oder riskant handeln. Solche Stimmungsschwankungen und scheinbar unvernünftigen Entscheidungen liegen nicht an schlechtem Willen, sondern an der noch unreifen Gehirnentwicklung.


Für dein Kind ist diese Phase enorm herausfordernd. Es fühlt sich nicht mehr wie ein Kind, ist aber auch noch kein vollwertiger Erwachsener. Die eigene Identität befindet sich in einem gewaltigen Umbruch. Dein pubertierendes Kind erlebt täglich ein Gefühlschaos: Der Körper verändert sich, Hormone beeinflussen die Stimmung und zum ersten Mal tauchen intensive Erfahrungen wie die erste Verliebtheit auf. Jugendliche können dabei ihre Emotionen oft selbst nicht einordnen. Da die reifere Kontrollinstanz im Gehirn noch im Aufbau ist, „schaltet“ das Gehirn deines Teenagers bei Stress oder starken Gefühlen gerne auf den "Gefühlsmodus" um. Das bedeutet, Entscheidungen werden eher aus dem Bauch und den Emotionen heraus getroffen als mit ruhiger Vernunft. Kein Wunder, dass ein pubertierender Sohn oder eine pupertierende Tochter manchmal blind für Konsequenzen scheint und dich mit unlogischem Verhalten zur Verzweiflung treibt.


Wichtig zu wissen: Diese scheinbare Unvernunft ist vorübergehend. Im späteren Jugendalter (16–20 Jahre) stabilisiert sich die Lage langsam wieder. Das Gehirn reift bis ins junge Erwachsenenalter weiter – etwa Mitte zwanzig sind die "Umbauarbeiten" abgeschlossen. Dann verbessern sich in der Regel Impulskontrolle und Planungsfähigkeit. Trotzdem heisst das nicht, dass alle Orientierungsprobleme und Identitätskrisen wie durch Zauberhand verschwinden, sobald das Gehirn ausgereift ist. Viele junge Erwachsene (20–30 Jahre) erleben nach Ausbildung oder Studium eine weitere Phase der Unsicherheiten: Bin ich auf dem richtigen Weg? Wer möchte ich als Erwachsener sein? Diese „Quarterlife-Crisis“ zeigt, dass Identitätssuche ein Prozess ist, der weit über die Pubertät hinausgehen kann.


Digitale Reizüberflutung und Vergleichskultur: Social Media als Verstärker von Identitätskrisen

Dein Kind kommt kaum noch vom Smartphone los? Das ist nicht einfach nur „Unwillen“, sondern hängt stark mit dem heutigen digitalen Umfeld zusammen. Social Media ist für Jugendliche ein ständiger Begleiter: Instagram, TikTok, YouTube und Co. bieten Unterhaltung und soziale Kontakte, können aber auch die Orientierungslosigkeit verstärken. Warum? In den Netzwerken präsentieren sich alle von ihrer besten Seite. Dein Sohn oder deine Tochter sieht tagtäglich perfekt inszenierte Leben anderer – erfolgreiche Influencer, scheinbar makellose Schönheitsideale, Altersgenossen mit aufregenden Erlebnissen. Der Vergleichsdruck steigt: Ständig fragen sich junge Menschen unbewusst, ob sie mithalten können. Sie messen ihren eigenen Wert an Likes, Follower-Zahlen und dem Gefühl, dazuzugehören.


Hinzu kommt die permanente Reizüberflutung: Das unendliche Scrollen durch Bilder, Videos und Nachrichten überflutet das junge Gehirn mit Eindrücken. Kaum hat dein Kind einen Gedanken gefasst, prasseln schon die nächsten Informationen auf es ein. Konzentration und echte Selbstreflexion bleiben dabei oft auf der Strecke. Die digitale Welt kennt keine Pause – selbst abends im Bett blinkt noch das Handy. Diese Dauerbeschallung kann zu innerer Unruhe, Schlafproblemen und Überforderung führen. Für einen Teenager, dessen Selbstbild ohnehin noch wackelig ist, kann das ständige Online-Sein zusätzlichen Stress bedeuten. Oft entsteht das Gefühl: "Alle anderen haben ihr Leben im Griff, nur ich nicht." Dieses verzerrte Bild führt leicht zu Selbstzweifeln und verstärkt das Empfinden, orientierungslos zu sein.


Wichtig ist, dass du als Elternteil verstehst: Die digitale Vergleichskultur trifft Jugendliche in einer verletzlichen Phase. Ihr Selbstwert hängt noch stark davon ab, wie sie von anderen gesehen werden. Social Media kann zwar auch positive Effekte haben (z.B. Inspiration oder Gemeinschaftsgefühl), doch der Druck, sich optimal darzustellen, ist gross. Jugendliche probieren online oft verschiedene Identitäten aus: heute der hippe Trendsetter, morgen der tiefgründige Denker – auf der Suche nach dem, was wirklich zu ihnen passt. Dieses Ausprobieren ist grundsätzlich normal und sogar hilfreich für die Identitätsfindung. Problematisch wird es, wenn sich das ganze Selbstwertgefühl an der digitalen Resonanz festmacht. Dann nährt jeder ausbleibende „Like“ die Unsicherheit.


Als Eltern kannst du hier unterstützen, indem du Interesse an der Online-Welt deines Kindes zeigst und mit deinem Kind offen darüber sprichst. Hilf deinem Kind dabei zu relativieren: Nicht alles im Internet entspricht der Realität, und niemand ist 24 Stunden am Tag so perfekt, wie es online scheint.


Leistungsdruck und Zukunftsangst: Schule, Beruf und der Druck zu funktionieren

Unsere Gesellschaft stellt hohe Ansprüche an die Jugend: Gute Schulnoten, soziale Kompetenzen, Hobbys, und später bitte einen erfolgreichen Berufsweg. Viele Jugendliche spüren diesen Leistungsdruck von allen Seiten – in der Schule, im Freundeskreis und oft auch zu Hause. Vielleicht kennst du Sätze wie "Du musst was Anständiges aus dir machen"oder "Ohne Studium hast du es später schwer". Solche Botschaften sind meist gut gemeint, können dein Kind aber enorm unter Stress setzen. Denn in der Pubertät und Adoleszenz entwickeln Jugendliche gerade erst ihr Selbstvertrauen. Wenn sie das Gefühl haben, nur über Leistung definiert zu werden, geraten sie leicht in Unsicherheit. Nicht jeder junge Mensch kann oder will Spitzenleistungen erbringen – und das ist auch in Ordnung so. Dauerhafter Druck, bestimmte Erwartungen zu erfüllen, führt eher dazu, dass dein Kind sich überfordert und ängstlich fühlt oder aus Protest ganz abschaltet.


Besonders die Berufs- und Ausbildungswahl wird heute schnell zur Zerreissprobe. Jugendliche zwischen etwa 16 und 20 Jahren stehen vor wegweisenden Entscheidungen: Weiterführende Schule, Lehre, Studium, Auslandsjahr – die Optionen scheinen endlos. Die grosse Freiheit der Wahl kann dabei zur Last werden. Viele Jugendliche haben Angst, die falsche Entscheidung zu treffen und bereuen es später. Gleichzeitig fühlen sie sich oft noch gar nicht bereit, sich festzulegen. Wenn nach dem Schulabschluss die vertraute Struktur plötzlich wegfällt, fallen manche junge Menschen in ein Loch. Vielleicht hast du es selbst erlebt: Plötzlich ist der Alltag nicht mehr durch den Stundenplan geregelt, und dein Sohn oder deine Tochter weiss nichts mit sich anzufangen. "Was soll ich jetzt mit meinem Leben machen?" Diese Frage kann einen 18-Jährigen genauso in Panik versetzen wie einen 25-Jährigen nach dem Studium. Es ist daher kein Wunder, dass manche erstmal auf der Stelle treten – sie jobben vielleicht planlos herum, beginnen eine Ausbildung nur um sie bald abzubrechen, oder ziehen sich frustriert ins "Chillen" zurück. Als Elternteil sieht man das natürlich mit Sorge, doch diese Orientierungsphase ist gar nicht so ungewöhnlich.


Wichtig ist, den jungen Erwachsenen Zeit zur Findung zu geben. Die Generation deiner Kinder hat eine Fülle von Möglichkeiten, aber auch viel Unsicherheit in der Arbeitswelt (Stichwort Praktika, befristete Verträge, ständig neue Berufsbilder). Druck und ständige Nachfragen à la "Hast du jetzt endlich einen Plan?" helfen wenig und belasten eure Beziehung. Sinnvoller ist es, Interesse zu zeigen, zuzuhören und auch mal unkonventionelle Wege zuzulassen. Viele Lebensläufe verlaufen heute weniger geradlinig als früher. Vielleicht probiert dein Kind Verschiedenes aus, bevor es "ankommt" – das ist normal und sogar wertvoll für die Persönlichkeitsentwicklung.


Familiäre Dynamiken: Wie das Elternhaus Orientierung beeinflusst

Auch das Klima in der Familie spielt eine grosse Rolle dabei, wie gut Jugendliche mit ihren Unsicherheiten umgehen können. Hier ist Balance gefragt: Einerseits brauchen Heranwachsende Rückhalt und Orientierung durch ihre Eltern, andererseits wollen sie immer unabhängiger werden. Sowohl Überbehütung als auch Gleichgültigkeit können zu Identitätskrisen beitragen.


Emotional verfügbar sein: Dein Kind benötigt das Gefühl, dass du für es da bist – auch wenn es sich gerade schwierig verhält. Jugendliche möchten ernst genommen werden mit ihren Sorgen, Träumen und Ängsten. Fehlt diese emotionale Verfügbarkeit, kann sich dein Sohn oder deine Tochter erst recht verloren vorkommen. Zum Beispiel: Wenn Eltern vor allem kritisieren oder nur auf Leistungen achten, denkt sich ein Jugendlicher vielleicht: "Meine Eltern interessiert nur, was ich tue, nicht wer ich bin." Bemühen wir uns dagegen zuzuhören und echtes Interesse zu zeigen, tankt unser Kind Selbstvertrauen. Es weiss dann: Ich werde geliebt und akzeptiert, egal was ist. Dieses Urvertrauen ist die Basis, auf der junge Menschen ihr eigenes Ich entwickeln.


Weder überfordern noch unterfordern: Eltern wollen ihr Kind natürlich fördern. Doch manchmal schiessen wir übers Ziel hinaus, etwa mit zu hohen Erwartungen. Ständige Mahnungen nach dem Motto "Streng dich mehr an!" oder ein voller Terminkalender mit lauter Forderungen können dazu führen, dass dein Teenager nur noch erschöpft oder frustriert reagiert. Überforderung zeigt sich dann in Aggression, Leistungsabfall oder Rückzug bis hin zu depressiver Verstimmung. Andersherum kann aber auch Unterforderung problematisch sein: Wenn alles für das Kind erledigt wird und es keine eigenen Herausforderungen meistern darf, bekommt es das Gefühl, nichts selber auf die Reihe zu kriegen oder nichts zuzutrauen zu bekommen. Auch das kann Orientierungslosigkeit fördern, denn dem Jugendlichen fehlen Erfolgserlebnisse und das Vertrauen in die eigenen Fähigkeiten. Die Kunst liegt darin, einen Mittelweg zu finden: Fordere dein Kind liebevoll heraus, aber wahre seine Belastungsgrenzen. Zeige Interesse an seinen Aktivitäten, ohne es zu kontrollieren. Solche familiären Leitplanken geben Halt, ohne einzuengen.


Nicht zuletzt wirkt das Familienklima insgesamt auf die Psyche junger Menschen. Ständige Konflikte, Trennungen oder sehr starre Regeln zuhause können die innere Unsicherheit verstärken. Umgekehrt hilft ein warmes, offenes Umfeld dem Jugendlichen, auch ausserhalb der Familie gefestigt aufzutreten. Eltern dürfen ruhig Fehler machen – wichtig ist, authentisch zu bleiben und immer wieder die Hand zu reichen. Dein Sohn oder deine Tochter sollte spüren: Egal wie stürmisch es draussen zugeht, in meiner Familie habe ich einen sicheren Hafen. Wenn du dieses Gefühl vermitteln kannst, hast du schon sehr viel für dein orientierungssuchendes Kind getan.


Wie kannst du dein Kind unterstützen?

Zum Schluss möchten wir die wichtigsten Tipps zusammenfassen, wie du als Mutter oder Vater mit der Orientierungslosigkeit deines Kindes umgehen kannst:

  • Bleib geduldig und verständnisvoll: Nimm die Verunsicherung deiner Tochter oder deines Sohnes ernst, aber gerate nicht in Panik. Orientierungslosigkeit in der Jugend ist normal und geht meist vorüber. Dein ruhiger Rückhalt gibt Sicherheit.

  • Zuhören statt urteilen: Signalisiere deinem Sohn oder deiner Tochter, dass du jederzeit ein offenes Ohr hast. Lass dein Kind ausreden, ohne direkt Ratschläge oder Bewertungen abzugeben. Oft wollen Jugendliche einfach spüren, dass jemand ihnen wirklich zuhört.

  • Interesse am Innenleben zeigen: Frag ruhig nach, was dein Kind bewegt – aber auf empathische Weise, nicht verhörend. Zeige echtes Interesse an seinen Meinungen, Träumen und Ängsten. So vermittelst du: Deine Gefühle sind wichtig, und ich möchte dich verstehen.

  • Freiräume und Vertrauen geben: Gib deinem Kind genug Raum, eigene Entscheidungen zu treffen und Erfahrungen zu machen. Zeige ihm, dass du ihm etwas zutraust. Selbst wenn einmal ein Fehler passiert, ist das ok – daraus lernt man.

  • Klare, liebevolle Grenzen setzen: Völlige Orientierungslosigkeit kann auch Angst machen. Strukturen wie feste Familienzeiten, Abmachungen oder kleine Pflichten im Haushalt geben Halt. Dein Kind merkt so, dass trotz aller Freiheit noch ein Netz da ist, das auffängt.

  • Vorbild sein im Umgang mit Unsicherheit: Auch Eltern kennen Phasen der Ungewissheit. Teile (in altersgerechter Weise) mit deinem Jugendlichen, wenn du früher selbst einmal unsicher warst und wie du deinen Weg gefunden hast. Das zeigt, dass Zweifel zum Leben gehören und überwindbar sind.

  • Professionelle Hilfe in Anspruch nehmen: Wenn du merkst, dass dein Sohn oder deine Tochter sehr leidet (z.B. bei anhaltender Depression, Angstzuständen oder sozialem Rückzug), zögere nicht, Unterstützung von aussen zu holen. Gesprächsberatung, Jugendcoaching oder therapeutische Angebote können neue Perspektiven eröffnen und deinem Kind helfen, sich selbst besser zu verstehen.


Hypnose – ein sanfter Weg zur Selbstfindung

Eine besondere Möglichkeit der professionellen Unterstützung eröffnet sich mit der Hypnose. Vielleicht denkst du dabei zuerst an Bühnenhypnose oder Showeffekte, doch in therapeutischem Rahmen ist Hypnose etwas ganz Anderes. Sie bietet Jugendlichen und jungen Erwachsenen einen geschützten Raum, um sich auf ihre inneren Ressourcen zu besinnen. In einer leichten Trance (einem Zustand tiefer Entspannung und Konzentration) kann dein Kind Zugang zu seinem Unterbewusstsein finden – zu den Gefühlen, Wünschen und Blockaden, die im Alltag oft unterdrückt werden.

Durch Hypnose lässt sich zum Beispiel das Selbstwertgefühl von innen heraus stärken. Eine erfahrener Therapeut*in kann deinem Kind helfen, negative Glaubenssätze („Ich bin nichts wert“, „Ich schaffe das nie“) zu lösen und durch positive innere Bilder zu ersetzen. Die Hypnose funktioniert dabei sanft und ohne Zwang – dein Kind behält jederzeit die Kontrolle. Viele junge Menschen empfinden diese Methode als angenehm, weil nicht geredet werden muss, sondern innere Erlebnisse im Vordergrund stehen. Gerade für Jugendliche, die sich schwer tun, über ihre Gefühle zu sprechen, kann Hypnose ein wertvoller Ansatz sein, um dennoch auf die eigenen Gefühle zu schauen.


Wichtig ist: Hypnose ist kein Wundermittel und ersetzt keine grundlegende Elternliebe oder Geduld. Sie ist aber ein Werkzeug, das zusätzlich helfen kann, innere Klarheit zu gewinnen. Wenn dein Kind also sehr mit sich hadert und offen für Neues ist, könnte eine behutsame hypnotherapeutische Begleitung genau das Richtige sein, um seine Selbstfindung zu unterstützen. Gemeinsam mit deinem Verständnis und eurer offenen Kommunikation kann Hypnose dazu beitragen, dass aus Orientierungslosigkeit Schritt für Schritt eine zuversichtliche Blickrichtung wird.




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